Bei vielen Menschen bleiben in der heutigen schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft Entspannung und Ruhe auf der Strecke. Die Anforderungen an die einzelne Person steigen, Stress und Hektik nehmen zu und stehen an der Tagesordnung. Hält diese (Stress-)Belastung über einen längeren Zeitraum an, wirkt sich das auf die physische und psychische Gesundheit negativ aus. Die Lebensqualität wird beeinträchtigt. Durch häufiges Meditieren oder durch die Anwendung von Entspannungstechniken sind wir in gutem Kontakt mit unserem Körper und unserer Seele. Wir werden uns immer mehr bewusst, welche körperlichen und emotionalen Bedürfnisse wir haben und gehen achtsam mit uns um. Durch unsere Wertschätzung uns selbst gegenüber können wir diese auch unseren Mitmenschen geben, was unsere sozialen Kontakte intensiver und lebendiger macht. Der meditierende Mensch ist zu verbesserter Konzentration fähig, denkt klarer, strukturierter und ist allgemein bewusster und achtsamer. Er ist ausgeglichener, gelassener und gesünder. Auch in seiner beruflichen Entwicklung ist er erfolgreicher. Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen und Methoden zur Förderung der Selbstwahrnehmung können wir u. a. die eigene Körperwahrnehmung verbessern und unsere Kompetenzen stärken, mit schwierigen Gefühlen und Gedanken leichter umzugehen.
Anmerkungen
Diese Fortbildung kann im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungsverpflichtung absolviert werden.